Die Erkrankung der ALS macht mit zunehmender Betroffenheit eine umfassende und kombinierte Grund-, Assistenz- und Behandlungspflege notwendig. Für Pflegefachkräfte sowie informell Pflegende (zumeist die Angehörigen) entstehen sowohl durch die Prognose als auch durch die zunehmenden funktionellen Einschränkungen der Betroffenen schwere Belastungen. Diese entstehen jedoch nicht nur durch die notwendigen Maßnahmen der Grundpflege, sondern auch aus dem Autonomiebedürfnis der Pflegebedürftigen. Dabei steht die hochfrequente Anforderung an Assistenz- und Behandlungsmaßnahmen insbesondere für das Hantieren von externen Gegenständen sowie das Lagern und Bewegen des gelähmten Körpers im Vordergrund. Insbesondere die Durchführung von Minimal- und Komforthandlungen (z.B. minimale Umlagerung von Extremitäten, kratzen, jucken) kann aufgrund der sich immer wieder neu ergebenden Anforderungen, die zusammen genommen zu einem erheblichen Zeitaufwand führen, zu einer Belastung (Burden of Care) oder „Demoralisierung“ von Pflegekräften führen.
Der mit der ALS-Erkrankung einhergehende Verlust der Selbstständigkeit und die Notwendigkeit adäquater und umfangreicher Pflege erfordert ein patientenzentriertes Gesamtkonzept. Ziel des Projektes ROBINA ist daher die Entwicklung von robotergestützten individuellen und ressourcenorientierten Palliativ- und Intensivdiensten. Durch das ROBINA-Konzept sollen die Pflegebedürftigen eine Zunahme von Patientenautonomie erhalten, bei zeitgleicher Entlastung von (informell) Pflegenden. Innerhalb des Projekts wird ein neues sicheres Leichtbaurobotiksystem entwickelt, welches modularisiert eingeschränkte Fähigkeiten des täglichen Lebens unterstützen kann. Die Robotik soll für Handlungen am Körper der Pflegebedürftigen eingesetzt werden, die für Pflegende und Pflegebedürftige gleichermaßen mit Scham und Intimität besetzt sind. Für den Pflegebedürftigen wird dabei die Frustration gesenkt, sich nicht selbst helfen zu können und immer um Hilfe zu bitten. Des Weiteren erzielt diese Unterstützung eine Ressourcen- und Zeitersparnis für die Pflegenden und eine Senkung des caregiver stress. Dies kann auch zu einer Entlastung zwischen pflegenden Angehörigen und dem Patienten führen. Ziel ist es außerdem, das ROBINA-System mithilfe von multimodalen Bedienmöglichkeiten (z.B. sprach-, gesten-, touchbasiert, elektromyografisch) schon mit ersten motorischen Einschränkungen, bis hin zu schweren Lähmungen und bei einem Verlust von Sprache nutzbar zu machen. Die Unterstützung, Substitution und die Stärkung von Pflege durch Robotik wird im gesamten Pflegeverlauf – von der Intensiv- bis zur Palliativpflege – entwickelt, demonstriert und evaluiert.
Das ROBINA-System unterstützt:
- Die Patientenautonomie und Entlastung von Assistenz- und Behandlungspflege durch Robotik
- Die Verbesserung und Erweiterung von Assistenz- und Behandlungspflege und bestehender Hilfsmittel durch Robotik
- Die Personalisierung der Pflege durch Digitalisierung und Robotik
- Die Vernetzung von Robotik-Unterstützung mit dem Pflegekonzept sowie der Hilfs- und Heilmittelversorgung
Durch die Bündelung der Pflegekompetenzen für ALS-Patienten können individuelle (technische) Dienste angeboten werden, so dass der Pflegende, bzw. Angehörige zwischen Pflegeangeboten wählen und diese durch technische Hilfsmittel ergänzen kann. Die Versorgungsprozesse (intensiv-, palliativ-, Hilfsmittelversorgung) werden auf einer digitalen Managementplattform koordiniert und allen beteiligten autorisierten Partnern zur Verfügung gestellt. Die Patienten erhalten einen persönlichen Ansprechpartner für Fragen zu ihrer Versorgung. Die Koordinatoren suchen und vernetzen qualifizierte Versorger sowie Pflegeteams, koordinieren und digitalisieren vorhandene Versorgungsbedarfe. Ein weiteres Ziel im Szenario der ALS-Pflege ist zu untersuchen, inwieweit Robotik selbst und die Integration von Robotik in ein digitales Versorgungsnetzwerk die Effizienz der Pflege, Hilfsmittelversorgung sowie von physio- und ergotherapeutischen Maßnahmen erhöhen kann. Grundsätzlich ist das ROBINA-Konzept generisch konzipiert, so dass die Übertragung auf analoge Pflegekonstellationen gewährleistet ist.
Das FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie ist eine gemeinnützige Einrichtung für Informatik-Anwendungsforschung und Technologietransfer. Es bringt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Informationstechnologie in Unternehmen und öffentliche Einrichtungen und qualifiziert junge Menschen für eine akademische und wirtschaftliche Karriere oder den Sprung in die Selbstständigkeit. Das FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie ist eine gemeinnützige Forschungstransfereinrichtung des Landes Baden-Württemberg, das für seine Geschäfts- und Forschungspartner Lösungen für innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsprozesse entwickelt.
Geführt von Professoren verschiedener Fakultäten entwickeln die Forschungsgruppen am FZI interdisziplinär für ihre Auftraggeber Konzepte, Software-, Hardware- und Systemlösungen und setzen die gefundenen Lösungen prototypisch um. Wissenschaftliche Exzellenz und gelebte Interdisziplinarität sind somit in der Organisation verankert.
Als gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts arbeiten wir für und mit Unternehmen und öffentlichen Institutionen jeder Größe: Kleinbetriebe und Konzerne, regionale Verwaltungen, Länder, Bund und EU. Mit dem FZI House of Living Labs steht eine einzigartige Forschungsumgebung für die Anwendungsforschung bereit.
Im Bereich der Informationstechnologie ist das FZI Innovationsdrehscheibe in Baden-Württemberg. Als wirtschaftsnahe und unabhängige Forschungseinrichtung erfüllen wir die Aufgabe einer Schnittstelle zwischen universitärer Forschung und praktischer Anwendung. Wir sind der Innovationspartner im Bereich IT des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Wirtschaft. Das FZI ist Mitglied der Innovationsallianz innBW und der Innovationsallianz TechnologieRegion Karlsruhe.
Der Forschungsbereich Embedded Systems & Sensors Engineering (ESS) am FZI beschäftigt sich unter anderem mit Methoden und Werkzeugen zur Integration verteilter Sensoren, heterogener Kommunikationsnetze und mobilen Informationsgeräten zu innovativen Informationsanwendungen, v. a. für die Medizintechnik und die Automobilelektronik.
Die Ambulanzpartner Soziotechnologie APST GmbH ist ein KMU, das die Entwicklung und den Produktivbetrieb von Ambulanzpartner verantwortet, einer digital unterstützten Versorgungskoordination für chronisch kranke Menschen in der symptomatischen Behandlung sowie der Pflege- und Palliativversorgung. In einem Case-Management wird die Pflege- und Palliativversorgung, die Hilfs- und Heilmittelversorgung sowie die Ernährungs- und Beatmungstherapie koordiniert. Das Internetportal Ambulanzpartner.de dient als „elektronische Versorgungsakte“, „Managementplattform“ und „Bewertungsportal“. Seit April 2011 wurden über Ambulanzpartner mehr als 8.500 PatientInnen mit insgesamt 140.000 Hilfsmittel-, Heilmittel- und Pflegeversorgungen koordiniert. Derzeit werden mehr als 1.500 ALS Patienten im gesamten Bundesgebiet über diese Plattform versorgt (etwa 20 % aller ALS-PatientInnen in Deutschland). Die Dienstleistungsarchitektur von AP wurde in den BMBF-Verbundvorhaben „HybriCare“ und „ServCare_ALS“ wissenschaftlich begleitet.
Die Ambulanz für Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) und andere Motoneuronenerkrankungen der Charité konzentriert sich auf die hochspezialisierte Versorgung von Menschen mit ALS und weiteren degenerativen Erkrankungen der Motoneuronen. Neben einem sozialmedizinischen Ansatz der interdisziplinären Behandlung widmet sich die ALS-Ambulanz der Erforschung von Ursachen der ALS und der Entwicklung von Therapien. Mehr als 650 ALS-Patientinnen und Patienten befinden sich in einer koordinativen Versorgung durch ein multiprofessionelles Behandlungsteam. Dabei steht die Organisation und Qualitätskontrolle von individuellen Angeboten der Grund- und Behandlungspflege sowie der Palliativpflege im Mittelpunkt. Die Pflege- und Versorgungsinnovationen wurden von verschiedenen BMBF-geförderten Projekten begleitet, durchgehend weiterentwickelt und in die Versorgung übernommen.
Die Charité – Universitätsmedizin Berlin ist eine gemeinsame Einrichtung der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin. Schwerpunkte der altersmedizinischen Forschung befinden sich auf dem Campus Benjamin Franklin (Klinik für Geriatrie) und auf dem Campus des Evangelischen Geriatriezentrums Berlin GmbH, jeweils vertreten durch die Arbeitsgruppen der Forschungsgruppe Geriatrie (CFGG). In zahlreichen Verbundprojekten beschäftigt sich die AG Alter und Technik der CFGG mit der Entwicklung und Evaluation von technischen Assistenzsystemen zur Bereicherung des klinischen und häuslichen Lebens von Senioren. Die unmittelbare Nähe zum altersmedizinischen Campus des EGZB ist für die Einbindung der Nutzergruppen in „User-Centered-Design“-Prozesse und zur klinischen Evaluation von großem Nutzen.
Die CFGG ist multidisziplinär zusammengesetzt und unterhält ein sehr vielfältiges Netzwerk aus Industrie- und Forschungspartnern. Zu den Partnern der CFGG gehören unter anderem Unternehmen wie Siemens, Philips, Telekom, BMW, kleine und mittlere Unternehmen, sowie Forschungseinrichtungen wie das Hasso-Plattner Institut, Fraunhofer Institut, Max-Planck Institut, OFFIS und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Die CFGG kann seit 2007 auf eine Vielzahl von erfolgreichen Projekten verweisen, darunter die Projekte SmartSenior (BMBF), SOAMED (DFG), PAGE (BMBF), GAL (Land Niedersachsen), FORT (Philips Research), GeriGames (IBB), BSA (BMBF) und BASE II (BMBF).
Die Evangelische Hochschule Ludwigsburg ist eine staatlich anerkannte Hochschule in Trägerschaft der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Als Hochschule für Angewandte Wissenschaften bietet sie Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Soziales, Pädagogik, Pflege und Religion an. Etwa 1150 Studierende haben die Möglichkeit, einen Abschluss in den Studiengängen Pflege, Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, Frühpädagogik, Religionspädagogik und Diakoniewissenschaft zu erlangen. Die Evangelische Hochschule Ludwigsburg legt ihr Augenmerk auf die wissenschaftliche Weiterentwicklung und professionelle Gestaltung des sozialen Gemeinwesens. Dabei wird die Lehre und Forschung im Austausch mit den Studierenden auf wissenschaftlichem Niveau, praxisrelevant, regional vernetzt und im internationalen Kontext praktiziert. In ihrem Leitbild definiert die Evangelische Hochschule Ludwigsburg das Studium für soziale Berufsfelder als ihr Ziel und berücksichtigt in ihrer Bildungskonzeption Ethik und Interdisziplinarität. Demzufolge ist sie inhaltlich in jeder Hinsicht für die Bearbeitung der ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekte (ELSA) des Projekts ROBINA geeignet und vorbereitet.
Pflegewerk Berlin GmbH, gegründet 1989, beschäftigt heute als Unternehmensgruppe deutschlandweit ca. 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Berlin werden über 2.000 meist pflegeintensive und multimorbide Patienten versorgt. Pflegewerk verfügt über ein Medizinisches Versorgungszentrum, eine Rehabilitationseinrichtung, verschiedene Therapieangebote, Hospizeinrichtungen, außerstationäre Einrichtungen für Intensivpatienten für die außerklinische Beatmung und einen Palliativpflegedienst.
Rund 1.400 Patienten werden in der stationären und ambulanten Pflege betreut. Vier ambulante Pflegedienste versorgen in der Pflege ca. 1.000 Patienten in eigener Häuslichkeit oder in Pflege-Wohngemeinschaften. Auf allen Versorgungsstufen können sowohl gerontopsychiatrische oder chronisch kranke und pflegebedürftige Patienten bis hin zur Intensivpflege versorgt werden. Die Netzleitstelle von Pflegewerk koordiniert im Rahmen von Case- und Care Management alle gesundheitlichen Dienstleistungen, berät Patienten und Angehörige und steuert die unterschiedlichen Prozesse zwischen Klinik, Notfallambulanz, Arzt, Sozialarbeiter und Pflegediensten sowie das Entlassungsmanagement gem. § 39 SGB V. Mit den meisten Kliniken in Berlin bestehen spezielle Kooperationsverträge für die nahtlose Überleitung des Patienten in die ambulante Nachsorge. Alle Einrichtungen von Pflegewerk verfügen über ein zentrales Qualitätsmanagement. Die Versorgungsprozesse werden mit Blick auf die Ergebnisqualität durch laufende Audits evaluiert. Alle Einrichtungen sind nach DIN ISO zertifiziert. Für die verschiedenen Qualifizierungsmaßnahmen der ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Mitarbeiter steht die „CurAkad“ als eine eigene Bildungsakademie zur Verfügung.
Die Vision vom Roboter für Jedermann – sensibel, vernetzt und lernfähig
Robotik ist bis heute eine Technologie auf die nur wenige zurückgreifen können. Gründe dafür sind die enormen Kosten, die schwierige Programmierung, sowie die Trennung zwischen Mensch und Roboter durch Schutzzäune. Wie kann man nun diese komplexe Technologie der Allgemeinbevölkerung zugänglich machen?
Diese Frage wollen wir - die FRANKA EMIKA GmbH, das High-Tech Start-Up aus München – beantworten. Für uns ist der ideale Roboter der Zukunft ein Werkzeug, welches Jedermann benutzen kann und Menschen unterstützt, unliebsame oder gar gefährliche Aufgaben zuverlässig und zügig zu erledigen. FRANKA EMIKA ist das erste System einer völlig neuen Generation von Werkzeugen, bei deren Entwicklung stets der Mensch im Zentrum steht: zunächst als Kollege in der Fabrik – dann als Helfer im Alltag, um Ältere oder Kranke zu unterstützen.
Auf der Hannover Messe 2017 haben wir das „Powertool“ FRANKA EMIKA vorgestellt. Das System lässt sich wie ein Smartphone über Apps bedienen und binnen Minuten auf neue Aufgaben einlernen - und dies ganz ohne Programmierkenntnisse. Dabei ist das System derart feinfühlig, dass es schutzzaunlos neben seinem menschlichen Kollegen Montage-, Test-, und Inspektionsaufgaben übernehmen kann. Der FRANKA Store stellt das Zentrum des Ökosystems dar, bei dem sich die Community austauschen kann, Entwickler und Kunden einander zugeordnet werden können und neue Lösungen oder Anwendungen bereitgestellt werden.
Das System wurde aufbauend auf der in Deutschland entstandenen, weltweit führenden Robotertechnologie entwickelt und wird nun in Serie im Allgäu produziert. Ab Juli 2017 ist FRANKA EMIKA für die Research Community, später in 2017 auch für die Industrie einsatzbereit - und das ist erst der Anfang einer neuen Generation von Universalwerkzeugen.
FRANKA EMIKA – designed, developed and made in Germany.
TalkTools-GmbH - als KMU -Partner im Verbundprojekt wurde 2011 gegründet. Die beiden Geschäftsführer und Gesellschafter (Torsten Dohmen und Frank Leder) und ein Teil der Mitarbeiter sind aber schon seit ca. 18 Jahren im Bereich der Versorgung mit Hilfsmitteln und Medizinprodukten tätig.
In unserer Tätigkeit haben wir uns auf die Betreuung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen, mit einem hohen Grad an motorischen Einschränkungen spezialisiert. Unsere Mitarbeiter schöpfen dabei sowohl aus ihrer fachlichen Grundqualifikation als auch aus früheren beruflichen Tätigkeiten. In unserem Team arbeiten neben technischen Mitarbeitern auch Therapeuten und ehemalige Mitarbeiter aus medizinischen Berufen.
Im Rahmen der Einzelversorgung sind wir immer in der jeweiligen Wohnsituation, entweder im häuslichen oder im stationären Pflegebereich tätig. Um einen zeitnahe Beratung, Versorgung und auch Service gewährleisten zu können, arbeiten wir in drei Standorten (Berlin, Duisburg und Hamburg). Neben den Schwerpunkten Kommunikation (bei Sprachverlust wie z.b. ALS) ist die s.g. Umfeldsteuerung (Ansteuerung und Bedienung von Peripheriegeräten wie Licht, Türen, Elektrische Verbraucher etc.) ein Schwerpunkt unserer Tätigkeit. Damit korrespondiert auch die besondere Ansteuerungsmöglichkeit von Elektrorollstühlen. Dieser Hilfemittelbedarf tritt bei unserem Patientenklientel komplex und in sehr verschiedenen Varianten auf und bedarf immer sehr individueller Lösungen. Da konfektionierte Hilfsmittel von Herstellern nicht komplex und allgemein anwendbar zur Verfügung stehen, entwickeln wir eigene technische Hard-und Software-Lösungen.
Aktuell arbeiten wir an der Entwicklung von Lösungen für Patienten mit schweren Ataxien (z.B. Patienten mit starken Spastiken und Parkinson-Syndromen)
Enge Partner in den Versorgungsprozessen sind dabei behandelnde Ärzte, Therapeuten und Pflege-und Betreuungspersonen. Hier findet ein regelmäßiger Austausch statt- besonders als Feedback in der Qualität und praktischen Anwendung der Hilfsmittel.
Ein nicht unwesentlicher Teil unserer Tätigkeit bezieht sich aber auch auf Schulungen, Workshops zu den o.g. Themen bei Ärzten, Therapeuten, Kliniken, Bildungseinrichtungen, Pflegediensten und Verbänden.